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Praxis für Osteopathie & Physiotherapie Susanne Brüner

Osteopathie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, alternative und manuelle Behandlungsmethode, welche auf den gesamten Körper mit all seinen Verbindungen, Strukturen und Organen wirkt und somit den Beschwerden auf den Grund geht.

Sie gliedert sich in drei Hauptbereiche:

Sie umfasst den gesamten Bewegungsapparat mit samt seinen Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern.
Anwendungsgebiete: Arthrose/Gelenkprobleme, Bandscheibenvorfälle, Verstauchungen

Die Behandlung beschäftigt sich mit sämtlichen inneren Organen, die über Faszien und Bändern miteinander verbunden sind sowie der Blut- und Lymphversorgung.
Anwendungsgebiete: Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, Verdauungsstörungen

Die Behandlung konzentriert sich auf die Therapie des Schädels (Cranium) und des Kreuzbeins (Sakrum) mit seinen Nervenbahnen und Hirnhäuten
Anwendungsgebiete: Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Schwindel, Kiefergelenksprobleme (CMD)

Der Therapeut fokussiert sich bei seiner Arbeit auf den gesamten Patienten und sucht nach Veränderungen in allen Arten der Gewebestrukturen. Gibt es Einschränkungen innerhalb der Beweglichkeit, kann es aus Sicht der Osteopathie zu einem Ungleichgewicht kommen, welches der Körper versucht zu kompensieren. Ist der Organismus nicht mehr in der Lage mögliche Fehlfunktionen bzw. Gewebespannungen auszugleichen, kann es zu Beeinträchtigungen kommen, wie z. B. Schmerzen, Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen. Durch manuelles Bewegen, Aktivieren und zueinander Führen sämtlicher Systeme des Körpers, also der Faszien, Organe, Gefäße, Knochen, Muskeln, Nerven, versucht der Therapeut vorhandene Einschränkungen ursächlich und umfassend zu behandeln und zu beseitigen. Mittels osteopathischer Techniken wird der Körper dabei unterstützt, wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Faszientherapie nach Typaldos

Ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit besteht in der Behandlung der Faszien nach dem Fasziendistorsionsmodell des Amerikaners Stephan Typaldos (1957-2006).

In den letzten Jahren rücken die Faszien als Verbindungsgewebe immer mehr in den Fokus der Therapie. Fasziale Verbindungen bestehen zwischen Organen, Muskeln, Sehnen, Bändern und bilden eine komplette Körperfaszie, die sich über den ganzen Körper erstreckt und Einfluss auf die Beweglichkeit hat. Treten Störungen, wie z. B. Spannungen auf, kann das zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen innerhalb der Körperfaszie führen.

Mittels speziellen Handgriffen und Techniken werden Störungen wie verklebte oder verhärtete Faszien ertastet und gelöst, um so eine Normalisierung der Beweglichkeit und der Versorgung wiederherzustellen.

Kontakt

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